Die SVP am Herbstmarkt Arlesheim 2022

Einmal mehr war der Herbstmarkt ein voller Erfolg. Und auch das Wetterglück war auf auf der Seite der Marktteilnehmer. Unser Stand war sehr gut Besucht und wir durften viele Interessante Gespräche führen, wofür wir uns herzlich bei der Bevölkerung bedanken möchten.

Und selbstverständlich freut es uns, Zusammen mit den bürgerlichen Parteien in den Wahlkampf für die Landrats- und Regierungsratswahlen zu steigen und bedanken uns für den Besuch von Regierungsrat Toni Lauber, Regierungsrätin Monika Gschwind und Nationalrätin Sandra Sollberger.

Und auch unsere „Lösung“ gegen die Energiekrise, konkret das Teelicht-Raclette, stiess auf Anklang. Selbstverständlich lösen solche Teelicht Racletts die Krise nicht wirklich. Lösen können wir sie nur, wenn wir gemeinsam auf politischem Weg die Energieversorgung der Schweiz sicherstellen. Dafür benötigen wir Ihre Stimme!

Spenden

Wie jede andere Partei, ist auch die SVP Sektion Münchenstein / Arlesheim auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir sind Ihnen dankbar um jede Spende, mag sie noch so klein sein.

Nebst dem grossen Dankeschön von unserer Seite, die Ihnen gewiss ist, erhalten Sie von uns eine Bestätigung Ihrer Spende, welche dann bei Ihrer Steuererklärung voll abzugsfähig ist.

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Oder Sie können unter nachfolgendem Link unseren Einzahlungsschein herunterladen.

Unsere Statuten

Hier finden Sie unsere Statuten zum download:

Roger Pfister

Wer ich bin

Geboren im Jahre 1951
Wohnhaft in Arlesheim
Heimatort ist mein schönes Arlesheim
Rentner und Verwitwet

Für was ich einstehe

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der SVP. Es ist nicht leicht die Gesinnung der SVP zu erklären, denn sämtliche Medien verbreiten ein schlechtes Bild dieser Partei. Es werden Behauptungen aufgestellt, die bewusst falsch gedeutet werden. Denn genau dies ist das Problem. Unsere Warnungen wurden belächelt und was haben wir. Energie-Angst, Teuerungen die unseren Wohlstand bedrohen und leider vieles mehr.
Darum kandidiere ich für den Landrat. Stärkung einer bürgerlichen Haltung. Das Gespräch suchen, auch mit der links-grünen Seite. Wir haben viele Interessengruppen, deshalb ist es nicht leicht. Alle sehen nur ihr eigenes Problem und verlieren dabei oft die Uebersicht. Wir sind eine Gemeinschaft.
Unser Baselbiet bietet Sicherheit und Geborgenheit. Städtliche Zonen sowie Landschaften
durchziehen unseren Kanton. ( Vo Schönebuch bis Ammel, vom Bölche bis zum Rhy ) Unsere Gemeinden geben sich alle Mühe, dass wir uns am Wohnsitz wohl fühlen.
Für dies setze ich mich ein und schaue in die Zukunft. Mit meinem Alter setze ich mich auch für die Seniorinnen und Senioren ein, denn das erlebe ich ja am eigenen Leibe. Alle anderen Gruppierungen sind herzlich bei mir im Gespräch willkommen. Ob jung oder alt, spielt keine Rolle. Hauptsache, wir versuchen uns zu verstehen.
Noch eines, unser Baselbiet ist ein besonderer Kanton. Suchen wir den Kontakt miteinander und übernehmen wieder mehr Verantwortung. Dann sind wir alle auf einen guten Weg in die Zukunft.
( Lit frei und schön dass Ländli, wo mer deheime sy )

Mirjam Mehmann

Wer ich bin

Ich wurde am 14. April 1968 in Baden/AG geboren. Mein Heimatort ist Bellikon/AG. Meine Kindheit habe ich in Dietikon/ZH, Möhlin/AG, Reinach/BL und meine Jugendjahre in Münchenstein/BL verbracht.

Nach der obligatorischen Schulzeit, welche ich in Reinach, Münchenstein und Basel abgeschlossen habe, habe ich anfangs der 90er Jahre das KV zur Ausbildung zur Kauffrau in Basel absolviert.

Meine Tante, welche Ende der 50er Jahre nach Hamilton (Nähe Niagara Falls), Ontario, Kanada, ausgewandert ist, hatte die Idee, dass ich doch als Visa Student einen Englischsprachaufenthalt an einem College an ihrem Wohnort in Hamilton absolvieren könnte.

Ende 1990 bin ich dann nach Kanada ausgewandert und habe in einem College in Hamilton zuerst einen englischen Sprachkurs besucht, und dann anschliessend noch zusätzlich eine Ausbildung als Executive Assistent (Direktionsassistentin) absolviert.

Ende 1994 bin ich dann wieder zurück in die Schweiz und habe eine Ausbildung zur diplomierten medizinischen Sekretärin (VESKA/H+ = Verein Schweizerischer Krankenhäuser Aarau) abgeschlossen.

Danach folgten Arbeitsjahre in der Industrie als Direktionssekretärin.

Anfangs 2000 zog es mich jedoch wieder nach Kanada, wo ich in Toronto eine Ausbildung zur Englischlehrerin absolvierte und mit einem Licence abgeschlossen habe. 

Mit diesem Englisch Licence hatte ich dann die Möglichkeit in Busan, Südkorea, in einer Primarschule für 1. Klässler, Englischunterricht zu erteilen.

Nach diesem Aufenthalt im Jahre 2004 bin ich dann wieder für eine kurze Zeit nach Kanada.

Ab 2005 bin ich dann wieder in der Schweiz gelandet und habe im gleichen Jahr eine Arbeitsstelle in einem Kantonsspital als Chefarztsekretärin angetreten.

2016 folgte eine Weiterbildung/Berufsumschulung zur Selbständigkeit im Börsenhandel, auch genannt Retail Trader oder Technical Trader, den ich bis heute ausübe.

Für was ich einstehe

Ich stehe für eine unabhängige und neutrale Schweiz ein.

Ich spreche mich klar gegen einen EU-Beitritt aus, weil dies eine drastische Einschränkung in der Entscheidungsfreiheit bzw. Fremdbestimmung durch die Europäische Union wäre. Die Schweiz wäre gezwungen ihre Eigenständigkeit zugunsten von Brüssel aufzugeben. Unsere Souveränität würde nicht nur verletzt, sondern hätte auch die folgenden katastrophalen Auswirkungen auf unser Land:

Massiver Abbau der Volksrechte und der direkten Demokratie. Preisgabe der schweizerischen Neutralität. Milliardenkosten für die Schweiz. Mehrwertsteuer wird verdoppelt. Gewaltige Zinsbelastung. Höhere Wohnungsmieten. Massiver Anstieg der Staatsquote. Verlust des Schweizer Frankens und der Währungsautonomie. Gefahr für Sozialwerke. Identitätsverlust durch noch höhere Zuwanderung.

Wir steuern eh schon auf eine 10-Millionen-Schweiz zu.

Deshalb bin ich ein Gegner der masslosen und unkontrollierten Massenzuwanderung in die Schweiz, welche sich seit 20 Jahren durchschnittlich auf 88’000 Personen pro Jahr kumuliert, welche ohne jeden Vergleich mit unseren Nachbarländern ist, und welche unsere Infrastruktur zunehmend überfordert.

Diese Bevölkerungsexplosion hat sich interessanterweise fast zeitgleich mit dem Inkrafttreten der Personenfreizügigkeit am 1. Juni 2002 entwickelt. Der Ukrainekrieg befeuert diese Zuwanderung noch. Dieses Jahr könnten über 200’000 Menschen in unser Land kommen.

Und leider hat sich seit der Einführung der Personenfreizügigkeit auch der Sozialhilfetourismus bzw. -missbrauch in der Schweiz ausgebreitet, den es zu bekämpfen gilt.

Die kleine Schweiz mit einer Landesfläche von 41’285 km² hat schlicht und einfach keine Kapazität mehr, so einen übermässigen Zustrom zu bewältigen.

Die Probleme dieses Zustroms sind weit grösser als die Vorteile.

Wir müssen unsere Landschaft immer mehr verbauen. Wohneigentum wird unbezahlbar. Wir haben bald nicht mehr genug Strom für alle Menschen, die bei uns leben. Und wir können den öffentlichen wie den privaten Verkehr kaum mehr bewältigen: noch mehr Stau auf der Strasse und Gedränge im Zug. Der permanente Zustrom sorgt auch für immer weiter steigende Land- und Immobilienpreise. Es können sich immer weniger Schweizer Wohneigentum leisten. Und selbstverständlich verteuern sich auch die Mieten massiv.

Jahr für Jahr steigt auch die Kriminalität, die mit der multikulturellen Zuwanderung noch verstärkt wird. Das bedeutet, dass wir immer mehr Polizei und Strafverfolgungsbehörden benötigen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Es müssen ständig neue Infrastrukturen bereitgestellt werden, vor allem im Sozial-, Gesundheits- und Verkehrsbereich.

Wegen zu vieler fremdsprachiger Kinder sinkt das Niveau in den Volksschulen und Schweizerdeutsch wird zur Fremdsprache.

Ich stehe für den Inländervorrang ein.

Einheimische bzw. Schweizer Bürger müssen nicht nur optimaler in den Schweizer Arbeitsmarkt integriert werden, sondern müssen auch klar den Vorrang bzw. den Vorzug gegenüber ausländischen Arbeitskräften haben, so dass unsere Identität und unser Schweizerdeutsch bzw. Mundart bewahrt und gepflegt werden.

Auch die Zugewanderten wollen AHV.

Der Fachkräftemangel wird die Zuwanderung nicht beheben, sondern im Gegenteil nur noch verstärken. Je mehr Zuwanderung, desto mehr Leute braucht es, um die Zuwanderung zu bewältigen: in den Schulen und Spitälern, im Sozialstaat, im Bausektor und dem Infrastrukturbereich. Diese stetig überbordende Zuwanderung löst auch das AHV-Problem nicht. Denn auch die Zugewanderten werden alt und haben Rentenansprüche.

Sollen diese Ansprüche wieder durch mehr Zuwanderung gelöst werden? Das ist doch keine vernünftige Langzeitstrategie für unsere schöne Schweiz!

Deshalb bin ich für Swiss First!

Stefan Meyer

Steckbrief

Name: Stefan Meyer

Alter: 37 Jahre

Wohnort: Münchenstein

Heimatort: Aesch BL

Zivilstand: verheiratet

Beruf: Gesundheitsökonom

Hobbys: Laufsport, Wandern, Kochen, Garten

Lieblingsessen: Käsefondue

Ich bin Mitglied der SVP, weil…

keine andere Partei so konsequent und kompromisslos für die zentralen Werte «Freiheit, Unabhängigkeit und Eigenverantwortung» einsteht.

Ich kandidiere für den Landrat, weil…

ich nicht länger zuschauen will, wie die linken und grünen Parteien die Freiheit und Eigenverantwortung in dogmatischer Weise durch Zwang und Bevormundung ersetzen.

Mir gefällt am Kanton Basel-Landschaft…

der Gegensatz zwischen den ländlichen, idyllischen und naturnahen Gebieten im Oberbaselbiet und der städtischen, modernen und lebhaften Agglomeration rund um Basel.

Mich stört am Kanton Basel-Landschaft…

das starke und andauernde Bevölkerungswachstum, welches stark negative Konsequenzen für die Infrastruktur, das Gesundheitswesen, die Wohnungssituation, den Verkehr, die Natur und Umwelt und die Energie- und Stromversorgung mit sich bringt.

Als gewählter Landrat / gewählte Landrätin würde ich als erstes…

mit meiner Familie und meinen Freunden auf den Erfolg anstossen und mich danach dafür einsetzen, dass arbeitstätige Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen, steuerlich nicht benachteiligt werden – und zwar anhand eines Steuerabzugs für die Kinderbetreuung, welcher unabhängig vom Betreuungsort (Kita, Tagesmutter, Grosseltern usw.) abzugsfähig ist.

Regierungsratswahlen

Wie den Medien zu entnehmen war, hat unsere Sektion einen Regierungsratskandidaten zuhanden der Kantonalpartei gemeldet. Wie es in der SVP üblich ist, werden Kandidatinnen und Kandidaten gemäss einem basisdemokratischen Verfahren ausgewählt. Dr. Stefan Meyer stellte sich mit Bravour den ausführlichen Fragen der Personalkommission und erfüllte alle erforderlichen Voraussetzungen, um als RR kandidieren zu können. Die Personalkommission hat nach Anhörung aller Kandidaten nun eine Empfehlung zuhanden des Parteitags vom 15. August ausgegeben. NR Sandra Sollberger soll dabei als Einerkandidatur ins Rennen gehen; eine Empfehlung, hinter der Stefan Meyer, wie auch unsere Sektion stehen können. Nichtsdestotrotz sind wir stolz, mit Stefan Meyer einen ausgewiesenen Gesundheitsökonomen als Regierungsratskandidaten gemeldet zu haben. Unsere Sektion spricht ihm auf diesem Weg ihren Dank aus und ist gleichzeitig froh, ihn auf unserer Landratsliste dabei zu haben. Wir freuen uns, ihnen eine vollständige Liste mit qualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten präsentieren zu können. Denn die heutige Zeit zeigt uns, wie wichtig es ist, den links-grünen Luftschlössern keine Stimme zu geben, sondern stets am Boden der Realität zu politisieren. Dafür setzen wir uns ein. #SVPListe3

Stefan Haydn
Co-Präsident SVP Münchenstein / Arlesheim

Stefan Haydn

Wer ich bin

Ich bin im Jahr 1972 geboren und in Basel aufgewachsen. Nach der obligatorischen Schulzeit interessierte mich die Elektrotechnik immer mehr, so dass ich im Jahr 1988 eine Lehre als Elektromonteur erfolgreich absolvierte. Im Anschluss wechselte ich in den Schaltanlagenbau und verdiente damit meinen Lebensunterhalt. Aber die Technik liess mich immer noch nicht los, worauf ich in die Welt der Automatisierung wechselte. Aufgrund der doch relativ hohen Komplexität der Materie, studierte ich im Jahr 2000 Informatik und schloss das Studium im 2003 ab. Im 2012 wagte ich dann den nächsten grossen Schritt und gründete meine eigene Firma, in welcher ich bis heute tätig bin und Computersteuerungen in der Automationswelt baue und programmiere. Im 2017 dann der nächste Schritt: die Expansion in die Vereinigten Staaten.
Politisch bin ich seit über 10 Jahren bei der SVP Sektion Münchenstein / Arlesheim Mitglied und seit ca. 6 Jahren Co-Präsident der Sektion. Und ebenso lange gehöre ich inzwischen der Gemeindekommission Münchenstein an und bin Delegierter der SVP Schweiz.

Für was ich einstehe

Ich stehe ein, für eine freie Schweiz nach den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit. Meine Schweiz soll unabhängig und neutral sein. Das heisst, weder ein EU-Beitritt, noch ein Rahmenvertrag kommt für mich in Frage. Die direkte Demokratie ist das Erfolgsmodell unseres Landes. Eigentlich fast schade, ist die Schweiz das einzige Land in Europa, bei dem das Volk der Chef ist. Diese Errungenschaft gilt es zu beschützen. Genau so wie unsere Wirtschaft. Denn als Land ohne Bodenschätze und Rohstoffe ist Bildung und eine florierende Wirtschaft das einzige, das unseren Wohlstand bringt. Entsprechend wichtig ist es darauf aufzupassen und Sorge zu tragen, dass unsere Verkehrsinfrastruktur nicht noch weiter geschwächt wird. Denn ohne die, kollabiert unsere Wirtschaft und damit unser Wohlstand.

Stefan Haydn

Regierungsratskandidatur aus unserer Sektion

Medienmitteilung

Die SVP Sektion Münchenstein-Arlesheim schlägt der Personalkommission der SVP Baselland Dr. Stefan Meyer als Kandidaten für die Regierungsratswahlen 2023 vor.

Der Vorstand der SVP Sektion Münchenstein-Arlesheim hat sich an seiner Sitzung vom 05. Juli 2022 einstimmig dafür ausgesprochen, der Personalkommission der SVP Baselland Dr. Stefan Meyer als Kandidaten für den freiwerdenden Regierungsratssitz von RR Thomas Weber vorzuschlagen.

Der 36-jährige Stefan Meyer ist verheirateter Vater einer 2-jährigen Tochter und seit 2017 in Münchenstein wohnhaft.  Er hat an der Universität Basel Volkswirtschaft studiert und danach am Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie promoviert. Nach seinem Studium hat er Erfahrungen in den kantonalen Verwaltungen BL und BS gesammelt, bevor er über mehrere Jahre bei einer privaten Beratungsfirma tätig war. Heute arbeitet er als stellvertretender Geschäftsführer bei der ats-tms AG – einem Zusammenschluss des nationalen Ärzteverbands FMH sowie der Kranken- und Unfallversicherer – an der Einführung des neuen Ärztetarifs der Schweiz.

Stefan Meyer, der bereits als Landratskandidat gelistet ist, sieht sich selbst als politischen Quereinsteiger mit einer liberal-konservativen Ausrichtung. Er vertritt die klar bürgerliche Haltung der SVP Baselland, möchte aber gleichzeitig als Brückenbauer zur «urban geprägten Wählerschaft» in der Agglomeration fungieren. Meyer setzt sich für eine konsequente und weitreichende bürgerlichen Zusammenarbeit ein, mit dem Ziel, dass die bürgerlichen Parteien im Kanton bei den Kernthemen Energie, Verkehr, Gesundheit und Sicherheit gegenüber Rot-Grün künftig geschlossener auftreten können.

Dr. Stefan Meyer

Download Medienmitteilung

Parolenfassung Abstimmung vom 13. Februar 2022

Um es kurz zu machen: Die Initiativen lehnen wir ab. Zum einen ist dies die Tier- und Menschenversuchsverbots Initiative. Diese wurde vom gesamten (!) Parlament abgelehnt, da ein volkswirtschaftlicher- und auch gesundheitlicher Schaden entstehen wird. Sogar der Import von lebenswichtigen Medikamente würde verboten. Zum anderen ist es die Initiative gegen die Tabakwerbung. Hier wurde bereits im Parlament eine Lösung gefunden. Der Gegenvorschlag für einen wirksamen Jugendschutz bietet ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen Wirtschaft und Gesundheit. Deshalb Nein zur Tierschutz- und Tabakschutzinitiative, da die Schweiz bereits jetzt bei beiden Themen weltweit die strengsten Gesetze hat.
Die Änderung des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben befürworten wir. Dies ist eine Steuer die Unternehmerfeindlich ist und die in dieser Form auf dieser Welt auch so gut wie gar nicht vorkommt. Die Schweiz soll gegenüber den anderen Länder konkurrenzfähig sein und bleiben. Schlussendlich hängen davon unsere Arbeitsplätze ab. Beim Bundesgesetz über das Massnahmenpaket zugunsten der Medien empfehlen wir ein Nein. Journalisten sollten ihre freie Meinungen schreiben dürfen. Jede weitere finanzielle Förderung macht sie nur noch mehr abhängig vom Staat. Und so ganz nebenbei empfinden wir 178 Millionen Steuerfranken extrem hoch. Unsere AHV wäre mehr als nur dankbar für dieses Geld. Unsere Rentner übrigens auch…

Ihre SVP Münchenstein/Arlesheim

Wahlbüro

Nicole Renz
Wahlbüro Münchenstein
Caroline Brunner
Wahlbüro Münchenstein
Dieter Rammelmeyer
Wahlbüro Münchenstein
Stefan Haydn
Wahlbüro Münchenstein